Santo Domingo Cacalotepec, Oaxaca, Mexiko
Jacintia, Viridiana und Viki
Jacintia, Viridiana und Viki aus Santo Domingo Cacalotepec, Oaxaca, Mexiko, erzielen jeweils einen Ernteertrag von 8 bis 18 Sack Pergamino pro Saison. Die gesamte Menge dieser Frauengruppe belief sich im Jahr 2020 auf 2000 kg Rohkaffee.
La Palma, Provinz Zamora-Chinchipe, Ecuador
Angel und Romelia Jimenez
Angel und Romelia Jimenez aus La Palma, Provinz Zamora-Chinchipe, Ecuador, bauen auf ihrer 2 Hektar große Farm hervorragende Arabica Typica Kaffee an und erzielen dabei einen jährlichen Ernteertrag von rund 1000 kg Rohkaffee.
Monte Belo (Sul de Minas), Süd-Osten Brasilien
Adolfo und Edilene Ferreira
In der Region Monte Belo (Sul de Minas), im Süd-Osten Brasiliens, bauen Adolfo Ferreira und seine Frau Edilene bereits in der 3. Generation Kaffee an. Auf 1100 bis 1200 Metern Anbauhöhe und umgeben von natürlichen Wäldern und Wasserquellen hat die Farm mit ihren vulkanischen Böden
exzellente Bedingungen für den Kaffeeanbau.
Chirinos, Nord-Peru
Ercila Gongora Sanchez und Beder Cordova Romero
Ercilia Gongora Sanchez produziert auf ihrer kleinen Finca mit Unterstützung ihres Lebensgefährten Beder Cordova Romero exquisite Arabica Varietäten „Typica, Bourbon und Catuai“. Ercilia ist ein ganz besonderes Beispiel dafür, wie durch Leidenschaft, Motivation und kontinuierliche Weiterentwicklung Kaffee-Qualitäten enorm gesteigert werden können
Chiang Rai, Nord-Thailand
Ghan und Kwuan Abuya
Ghan und Kwuan Abuya aus der Region Chiang Rai im Norden Thailands ernten von ihren eigenen Kaffeefeldern in 1350 Metern Anbauhöhe, kaufen aber auch von den benachbarten Kleinbauern hochwertige Arabica-Ernten noch dazu, um diese dann zu körperreichen Rohkaffees zu verarbeiten.
Kamonyi, Ruanda
Women Coffee Extension (WCE)
Die Women Coffee Extension (WCE) bringt Kaffeebäuerinnen zusammen, um ihnen durch Schulungen zur Kaffee-Wertschöpfungskette neue wirtschaftliche Möglichkeiten zu eröffnen.Ziel ist es, die Frauen zu stärken, indem sie die Produktion und den Verkauf ihrer eigenen Produkte als Mittel nutzen, um einen gesellschaftlichen Wandel herbeizuführen. Viele dieser Frauen sind Witwen oder Waisen des Völkermordes von 1994 und müssen allein für ihren Lebensunterhalt sorgen. Die neuesten Projekte von WCE sind Lebensversicherungen für die Bäuerinnen und die Verteilung von sauberem Wasser.